Belebe deinen Tag mit Matcha
Fokussiere dich mit Kurkuma
Geh-Meditation mit Minze
Tee-Meditation mit Ingwer
Entspanne dich am Abend mit Kamille
Warum ist Meditation gut für mich?
Meditation gehört heute zu einer der beliebtesten Methoden für Auszeiten und Stressabbau. Immer mehr Forschungsergebnisse belegen diesen Trend und zeigen, dass Meditation stressgeplagten Menschen helfen kann, insbesondere, wenn sie regelmäßig meditieren (1). Studien zeigen beispielsweise, dass Achtsamkeitspraktiken die Vernetzung zwischen denjenigen Gehirnabschnitten erhöhen, die uns helfen, weniger stark auf Stressoren zu reagieren und uns besser von durchlebtem Stress zu erholen (2). Indem du lernst, dich und deinen Geist zu beruhigen, reduzierst du auch die Stressgefühle in dir. Du fühlst dich gestärkt und bereit, den Tag zu meistern…
Was ist Meditation genau?
Meditation ist eine uralte, erprobte Praxis und kann viele Formen annehmen. Allgemein gilt, dass du dir dafür mindestens 5 bis 20 Minuten Zeit nehmen solltest. Du kannst im Sitzen meditieren, aber auch auf viele andere Weisen, einschließlich im Gehen. Auch eine Tasse Tee während der Meditation gehört in vielen traditionellen Kulturen seit jeher zur Meditation und ist auch heute noch eine übliche Praxis. Kräutertees, Schwarztee, Ganzblatt-Grüntee oder Matcha-Grüntee sind die perfekten Begleiter für einen Moment der Ruhe.
Wie lange sollte ich meditieren … und wann?
Bereits eine einmalige Meditation kann dir Vorteile bringen, besser aber ist regelmäßiges Meditieren. Man könnte denken, dass eine einstündige Meditation mehr nutzt als eine kürzere Einheit. Allerdings zeigt sich, dass viele Menschen es als herausfordernd empfinden, derart lange Meditationszeiten regelmäßig einzubauen. Wir empfehlen daher, als machbaren Weg im Alltag ein Zeitfenster von täglich 5 – 20 Minuten für die Meditation zu reservieren.
Wir empfehlen dir anfangs eine kurze Übung, die dir hilft, effektiver mit Stress umzugehen:
Als Teil deiner Morgenroutine, um dich auf den Tag vorzubereiten.
Tagsüber, um dich wieder besser geerdet oder fokussierter zu fühlen.
Als Teil deiner Abendroutine, um zur Entspannung beizutragen und dich auf den Schlaf vorzubereiten.
Belebe deinen Tag mit Matcha (unter 6 Minuten)
Für einen frischen Start in deinen Tag helfen dir 5 Minuten Auszeit, um deine Sinne auf natürliche Weise zu stimulieren und den Körper und Geist wieder zu beleben. Unsere Empfehlung: Brühe dir vor der Meditation eine Tasse Pukka Bio-Tee mit Ganzblatt-Grüntee oder Matcha, wie z. B. unseren „Matcha Green“ oder eine unserer anderen Matcha-Mischung auf. Du kannst diesen Tee und seine Wärme und Aromen vor, während und nach der Meditation genießen. Dieser achtsame Start in den Tag und die wertvollen Kräuter helfen dir dabei, dynamisch in deinen Tag zu starten und gleichzeitig ein Gefühl inneren Friedens zu entwickeln.
Fokussiere dich mit Kurkuma (unter 6 Minuten)
Wenn du dich überfordert fühlst und dich nicht mehr konzentrieren kannst, hilft oft eine kurze Pause von ein paar Minuten, weg von dem, was du gerade zu tun hast. Diese Zeitinvestition kann dir helfen, danach deine Aufgaben mit neuem Fokus und Energie anzugehen – egal, ob ein großes Meeting oder eine volle To-Do-Liste auf dich warten. Unsere Empfehlung: Brühe dir vor dieser Meditation eine Tasse Pukka Bio-Kräutertee mit Kurkuma, wie sie z. B. in unseren Mischungen „Kurkuma Aktiv“ und „Goldene Kurkuma“ enthalten ist. Du kannst diesen Tee und seine Wärme und Aromen vor, während und nach der Meditation genießen. Die Kurkumawurzel wird traditionell seit Jahrhunderten eingesetzt, um dem Tag besonderen Glanz zu verleihen. Kurkuma ist ein bekanntes „Super-Gewürz“, dessen leuchtende Aromen dich durch den Tag tragen.
Tanke nach dem Mittagessen auf – Geh-Meditation mit Minze (10 Minuten)
Suche dir für die Geh-Meditation eine ruhige Umgebung, in der du vor und zurück gehen kannst: Draußen, einen Gang oder ein großes Zimmer zuhause oder im Büro. Wenn du draußen bist, achte auf dein Umfeld, bleibe aufmerksam und damit sicher. Vor der Meditation oder danach, kannst du eine Tasse Kräutertee mit Minze genießen, wie Pukkas Bio-Kräutertee „Drei Minze“ oder „Pfefferminz & Süßholz“. Minze wird seit Jahrhunderten geschätzt: Sie erfrischt und eignet sich wunderbar, um dich nach einem schweren Mittagessen wieder auf Trab zu bringen. Dazu enthält Minze reichlich aromatisches Menthol, dass die Sinne „aufweckt“ aber gleichzeitig auch beruhigt und entspannt. Diese Eigenschaften machen sie zur idealen Begleitung für Geh-Meditationen nach dem Mittagessen.
Nimm dir eine kurze Auszeit – Tee-Meditation mit Ingwer (unter 6 Minuten)
Mehr Achtsamkeit in Alltagsaktivitäten zu bringen, kann ein hilfreicher Weg zu mehr Entspannung sein. Tee-Meditationen, bei denen der Tee mit Achtsamkeit aufgebrüht und getrunken wird, bringen viel Positives und sind eine jahrhundertealte Praxis. Wähle dir vor der Meditation einen Beutel Kräutertee aus und gieße etwas kochendes Wasser in eine Tasse. Gebe den Tee erst hinein, wenn du mit der Meditation beginnst. Unsere Wahl für die Tee-Meditation ist Ingwer, zum Beispiel in Mischungen wie „Zitrone, Ingwer & Manuka-Honig“ oder „Drei Ingwer“. Ingwer ist ein wunderbar würziges Kraut. Genieße es, um dich den Rest des Tages positiv gestärkt zu fühlen und spüre seine Wärme bis in deine Fingerspitzen.
Entspanne dich am Abend mit Kamille (10 Minuten)
Um nach einem betriebsamen Tag langsam runterzufahren und dich auf erholsamen Schlaf vorzubereiten, kannst du vor dieser beruhigenden Meditation eine Tasse Pukka Bio-Kräutertee mit Kamille genießen. Dieses wunderbare Kraut wird seit Jahrhunderten verwendet, um den Geist zu beruhigen. Pukka verwendet es zum Beispiel für die Mischungen „Kamille, Vanille & Manuka-Honig“ oder „Relax“. Achte vor der Meditation darauf, dass du es warm und gemütlich hast: Du sollst im Liegen entspannen, was automatisch dazu führt, dass dein Körper beginnt, seine Temperatur zu senken. Kamille enthält ätherische Öle, die zur Entspannung von Seele & Geist beitragen können. Das macht sie zum perfekten Kraut für eine Meditation nach dem Abendessen, um dich auf den Schlaf vorzubereiten.
Unterstützende Forschung:
(1) Rosenkranz, M.A., Davidson, R.J., MacCoon, D.G., Sheridan, J.F., Kalin, N.H. and Lutz, A., 2013: A comparison of mindfulness-based stress reduction and an active control in modulation of neurogenic inflammation (Ein Vergleich von achtsamkeitsbasierter Stressreduktion und einer aktiven Kontrolle in der Modulation von neurogenen Entzündungen). Wissenschaftsmagazin Brain, Behavior, and Immunity, 27, S.174-184.
(2) Taren, A.A., Gianaros, P.J., Greco, C.M., Lindsay, E.K., Fairgrieve, A., Brown, K.W., Rosen, R.K., Ferris, J.L., Julson, E., Marsland, A.L. and Bursley, J.K., 2015: Mindfulness meditation training alters stress-related amygdala resting state functional connectivity: a randomized controlled trial (Achtsamkeitsmeditationstraining verändert die stressbezogene funktionelle Konnektivität der Amygdala im Ruhezustand: eine randomisierte kontrollierte Studie). Wissenschaftsmagazin Social Cognitive and Affective Neuroscience, 10(12), S. 1758-1768.