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Experten-Tipps für einen klaren Geist und Stimmungs-Boost

 

Ungewissheit, Zukunftssorgen und wenige soziale Kontakte haben für viele die Corona-Pandemie zu einer besonders herausfordernden Zeit gemacht. Weltweit untersuchen Forscher*innen die Ursachen und Folgen des durch die Pandemie verursachten Stresses und seine Auswirkungen.

Doch ob es nun um Beruf, Geld, Beziehungen oder Zukunftssorgen geht – es gibt Möglichkeiten, unser Gedankenkarussell zu stoppen und Glück in kleinen Alltagsmomenten zu finden. Unsere Expert*innen erklären uns das genauer … 

1.       Benutze den Marmapunkt für Stress

Jo Webber, Pukka Ayurveda-Expertin, erklärt, dass Marmapunkte Energiepunkte in unserem Körper sind, die im Ayurveda für ganzheitliches Wohlbefinden verwendet werden: „Es gibt 107 Marmapunkte auf unserem Körper, von denen jeder einen bestimmten Zweck hat und auf jeweils spezifische Weise stimuliert werden kann.“

„Der Marmapunkt für Stress liegt auf beiden Seiten des Kopfes an den Schläfen. Platziere jeweils eine Fingerspitze in den äußeren Augenwinkeln und bewege die Finger dann um circa 2,5 cm nach hinten, bis sie auf den Schläfen liegen. Schließe die Augen und massiere deine Schläfen mit sanften Kreisbewegungen, sechsmal im Uhrzeigersinn, dann sechsmal gegen den Uhrzeigersinn“, sagt Jo.

Wiederhole diese Übung dreimal täglich, um dich zu fokussieren.

 

2.       Genieße Zeit im Grünen

Der positive Einfluss der Natur auf unsere Stimmung ist weithin bekannt. Dies ist auch durch verschiedene Studien bestätigt.

Kim Plaza, Ernährungsberaterin, empfiehlt, jeden Tag etwas Zeit draußen zu verbringen, auch wenn es nur im Garten ist. Schon etwas mehr Grün im eigenen Zuhause, in Form von immergrünen Pflanzen und Blumen hilft, oder wenn wir unser Fenster öffnen um Frischluft hereinzulassen.

 

3.       Bewegegung macht glücklich

Sport ist nicht nur ein Mittel, um fit zu werden oder abzunehmen. Personal Trainerin Lucy Gornall weiß, dass Sport zur Ausschüttung von Endorphinen führt, die für ein regelrechtes Hochgefühl sorgen: „Wenn ich mich unruhig fühle, hilft mir oft eine Runde Laufen oder Fahrradfahren, um mich runterzubringen. Außerdem höre ich während dem Laufen einen beruhigenden oder informativen Podcast, der dabei hilft, meine Gedanken in eine andere Richtung zu lenken.‘

Auch ein einfacher Spaziergang an der frischen Luft kann helfen – Sport muss nicht immer mit anstrengenden Workouts verbunden sein.

 

4.       Power-Pflanzen

Ernährungsberaterin und Kräuterspezialistin Holly Lee-Huntley erklärt, dass der Schlüssel zu Gesundheit und Glück oft in der Natur liegt.

„Es gibt so viele wundervolle Pflanzen, die uns dabei unterstützen können unseren Geist zu klären“, erklärt Holly.

„Die Aromatherapie verwendet zum Beispiel citrische ätherische Öle. Studien haben auch Tulsi, dem sogenannten Königsbasilikum viele wertvolle Eigenschaften attestiert. Wenn ich mich niedergeschlagen fühle, verschafft mir eine Tasse Kräutertee oft einen Moment der Ruhe und bringt Frieden in meinen Tag.“

Probiere doch einmal den neuen Bio-Kräutertee Joy von Pukka. Mit natürlichen Glücks-Kräutern wie Zitronenmelisse, Vana Tulsi-Blättern und Bergamotte kannst du einen entspannten Moment mit einem Lächeln auf den Lippen genießen.

 

5.       Verbringe Zeit mit Lieblingsmenschen

Die Pharmazeutin Anshu Kaura erklärt, wie wichtig Sozialkontakte für uns sind: „Wenn du dich unruhig fühlst, kann es helfen, wenn du über deine Gefühle sprichst.“ Sie fügt hinzu: „Achte darauf, dir Zeit dafür zu nehmen, etwas Schönes mit deiner Familie oder Freund*innen zu unternehmen, und lege den Fokus auf diese Begegnungen, um deine Beziehungen zu stärken.“

6.       Setze dir persönliche Grenzen

Falls die Corona-Pandemie auch bei dir bedeutet, von Zuhause aus zu arbeiten, fällt es dir vielleicht schwer, aus dem Arbeitsmodus herauszukommen, da Arbeit und Zuhause räumlich nicht mehr getrennt sind.

Anshu sagt: „Es ist wichtig, zu versuchen, eine Routine zu finden, die Struktur in deinen Tag bringt. Gönne dir am Ende des Tages ein paar Minuten, um abzuschalten. Reflektiere das, was du heute vollbracht hast und ziehe einen Strich unter das Thema ‚Arbeit.“

Sehr wichtig ist es auch, sich am Ende des Tages Zeit zum Herunterkommen zu nehmen, ergänzt Anshu: „Probiere doch einmal, dein Kopfkissen mit einem Lavendelspray zu besprühen, um am Ende eines arbeitsreichen Tages abzuschalten.“

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