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Pukkas inklusive Kommunikation

Wir setzen uns kontinuierlich dafür ein, eine Welt zu schaffen, in der Pflanzen eine zentrale Rolle für das Wohlbefinden der Menschen spielen, indem wir die Schönheit und Kraft der Natur für so viele Menschen wie möglich erschließen. Um diese Mission zu verwirklichen, müssen wir in unserem gesamten Unternehmen divers und inklusiv sein, auch bei den Inhalten, die wir veröffentlichen. Als anti-rassistische Organisation hat es für uns seit jeher Priorität, inklusive Inhalte zu produzieren, weil wir es für sehr wichtig halten, mit Menschen unterschiedlichster Hintergründe in Verbindung zu treten. Trotzdem wissen wir, dass wir die Dinge immer noch besser machen können. Daher haben wir vor Kurzem alle digitalen und analogen Inhalte, die wir veröffentlichen, neu bewertet, um sicherzustellen, dass wir alles tun, um in unserer wunderbaren Welt der Kräuter alle Menschen einzuschließen.

Unser Ziel ist es, dass sich jede:r in unseren Inhalten wiederfindet. Diesem Gedanken folgend haben wir damit begonnen, die Bildsprache unseres Internetauftritts neu zu beurteilen, indem wir die Präsenz verschiedener Gesellschaftsgruppen auf Website mit der Zusammensetzung der Bevölkerung in Pukkas britischer Heimatstadt Bristol verglichen haben. Wir haben festgestellt, dass junge Frauen gegenüber Männern und älteren Menschengruppen weitaus stärker repräsentiert wurden. Das entspricht nicht nur nicht der Bevölkerung unserer Heimatstadt, sondern auch nicht der Zusammensetzung unserer Kund:innen. Kräuter sind für alle da, was wir in unserer Sprache und unserem Handeln widerspiegeln wollen. Deswegen haben wir die Bildsprache unserer Webseite so angepasst, dass künftig Pukka Freund:innen repräsentiert werden. Diese Änderung mag klein erscheinen, ist aber einer von vielen Schritten, die wir unternommen haben, um sicherzustellen, dass Pukka für alle da ist.

Diese Veränderungen hast du vielleicht schon auf unserer Webseite und in unseren Inhalten bemerkt. Was eventuell weniger sichtbar ist, ist die Kultur, an der wir beständig arbeiten – eine Kultur, in der Diversität und Inklusion an der Tagesordnung sind und in der wir alle wachsen und gedeihen können. Hier sind einige der Schritte, die wir in den letzten Jahren unternommen haben, um eine Organisation zu werden, die in jeder Hinsicht ohne Vorurteile ist:

  • Im März 2021 veröffentlichten wir auf unserer britischen Webseite unsere öffentlich zugängliche Anti-Rassistische Erklärung, die wir stets auf dem neuesten Stand halten.

  • Im Juni 2021 trafen wir uns im Rahmen unserer Pride-Feierlichkeiten per Video-Call mit Will und Octavian von UNBOXD in unserem Firmensitz in Bristol, zu einer Einführungsveranstaltung zum Thema LGBTQI+-Diversität für alle Pukka-Mitarbeitenden. Auch die Inklusion von trans: Personen war hier Thema. Im Februar 2022 waren Will und Octavian erneut zu Besuch, für die erste von vier Sessions zum Thema ‚Sexuelle Orientierung & Geschlechtsidentität – was ist der Unterschied?‘.

  • Im Oktober 2021 feierten wir den Black History Month und hatten im Rahmen dessen ein inspirierendes Gespräch per Video-Call mit Dr. Simi Pamper in unserem Firmensitz in Bristol. Sie sprach über ihre Erfahrungen als Starspielerin des Bristol Bears Frauenrugbyteams, als Ärztin im Nationalen Gesundheitsdienst (NHS) sowie darüber, wie es ist, als schwarze Frau Raum zu halten. Außerdem führten wir das Motto ‚Proud to be …‘ weiter, indem wir schwarze Mitglieder der Kräuterkunde-, Wellness- und Nachhaltigkeits-Communities auf Instagram feierten und ihnen eine Plattform gaben.

  • Im November 2021 ist Pukka zum Halo-Arbeitsplatz geworden, als wir uns dem Halo Code verpflichteten. Der Halo Code ist ein Kodex, der die Haare und Frisuren von schwarzen Personen feiert und Schüler:innen, Studierende und Arbeitnehmer:innen vor rassistischer Diskriminierung aufgrund ihrer natürlichen Haare, Frisuren oder Haartücher schützt.

  • Im Dezember 2021 begingen wir den Internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen, indem wir das Bewusstsein für versteckte oder unsichtbare Behinderungen weiter schärften. Dazu gehörte auch ein inspirierender Vortrag von Roland Chesters, einem Sprecher des Britischen Arbeitgebernetzwerks für Gleichberechtigung und Inklusion (enei), der über seine persönliche Geschichte erzählte und darüber, was wir alle von versteckten Behinderungen lernen können.

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